Das
Sammeln an sich kann ein sehr interessantes aber
manchmal auch sehr frustrierendes Hobby sein. Dies
trifft besonders dann zu, wenn man sich unsicher über
das ein oder andere Stück ist und keine
Informationsquellen hat.
Als ich
vor über 25 Jahren anfing, und meine ersten 15 Orden
erwarb, hatte ich wenig, ja eigentlich überhaupt kein
Wissen über die Stücke die ich so spontan erwerben
wollte. Natürlich hatte ich mir – damals gerade 15
Jahre alt – mit meinem kärglichen Taschengeld ein
paar echte Kopien eingehandelt.
Wenn ich
so auf dieses Ereignis zurückblicke, kann ich nur
sagen, daß dies zu recht geschehen ist. Anstelle mich
vorher wie bei jedem anderen Kauf erst einmal zu
informieren, hatte ich nichts anderes im Kopf als
schnell einige Stücke zusammenzuraffen.
Dies
sollte dem heutigen Sammler nicht passieren. So gibt es
doch im Vergleich zu früheren Tagen Unmengen von guten
Publikationen und nicht zuletzt das Internet.
Schließlich ist der einzige Weg zu einer wertvollen
Sammlung, die auch noch Spaß macht, nur durch das
Sammeln von Informationen und dem Kontakt zu möglichst
vielen Gleichgesinnten zu erreichen.
Ich
möchte an dieser Stelle die Erfahrungen meiner über 25
jährigen Sammelleidenschaft allen denjenigen zukommen
lassen, die neben dem Ansammeln von Kostbarkeiten auch
noch Spaß an der Geschichte und den Fakten die sich
dahinter verbergen haben.
Haben Sie
viel Spaß beim durchforsten meines „Web-Spaces“,
behalten Sie aber immer im Hinterkopf, daß ich noch das
ein oder andere seltene Stück für meine eigene
Sammlung suche.
Andreas M. Schulze Ising
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